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DANKE

  • Autorenbild: Stiftung Tierlignadenhof
    Stiftung Tierlignadenhof
  • 30. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit
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Mit 200 Tieren, Weideflächen, zwei Bauernhäusern und Ställen gibt es unendlich viel zu tun. Eigentlich sind unsere Arbeitstage mit der Versorgung der Tiere bereits voll ausgelastet. Hinzu kommen jedoch noch Lieferungen, Unterhaltsarbeiten, Tierarzttermine, Besuchstage, Projektbetreuung und sehr viel administrative Tätigkeit.

Auch wenn unser geschätztes, motiviertes und fleißiges Team viel der Arbeit übernimmt, reicht es am Schluss nicht, um alles zu erledigen. Aus diesem Grund führen wir immer wieder Freiwilligentage durch, an denen außerordentliche Arbeiten rund um den Hof erledigt werden. Die administrativen Tätigkeiten werden in Randzeiten ehrenamtlich erledigt, sodass unsere Arbeitstage immer lang und intensiv sind. Und trotzdem wird die Liste der zu erledigenden Aufgaben und Termine, die wir alle wahrnehmen dürfen und teils müssen, nicht kleiner. Deshalb sind wir unglaublich froh, dass wir Familie und Freunde haben, die uns bedingungslos unterstützen und auf die wir in besonders ereignisreichen Tagen zurückgreifen dürfen.

Genau wie am kommenden Samstag. Frühmorgens wird das sehnsüchtig erwartete Schlangenterrarium geliefert. Zudem müssen wir unseren Vorrat an Heu und Stroh für den Winter aufstocken. Am Vormittag wird die Heulieferung erwartet, am Nachmittag die Strohlieferung. Insgesamt werden es über 1000 Kleinballen sein, die vom Anhänger abgeladen, auf ein Förderband zum Heustock transportiert und dann auf dem Heustock gestapelt werden müssen. Das ist eine anstrengende körperliche Arbeit, bei der wir auf unsere Familie und Freunde zählen können. Unser Bruder steht jedes Mal zur Stelle, platziert das Förderband, stellt die Stromzufuhr sicher und trifft die letzten Vorbereitungen. Auch beim Abladen können wir uns auf unsere zuverlässigen Familienmitglieder und Freunde verlassen. Sie wissen, worauf sie sich einlassen, und stehen trotzdem immer zur Verfügung. Mit viel guter Laune und Motivation machen sie die Arbeit zu einer tollen Erfahrung. Währenddessen kümmern sich unsere Teammitglieder gewissenhaft um die Verpflegung unserer Tiere. Auch wenn diese Tage besonders anstrengend und kräftezehrend sind, sind es doch auch immer Tage, an denen wir dankbar zu Bett gehen. Dankbar dafür, dass wir uns auf Familie und Freunde verlassen können, dass wir genügend Stroh und Heu für den Winter haben, dass es uns allen gut geht und das Positive immer überwiegt.

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